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Nachrichten

  • 09.05.2019

Vier erlebnisreiche Tage im Chiemgau

Die Reise begann in dem fast voll besetzten Bus mit einer Meditation, welche sich mit dem thematischen Schwerpunkt der Fahrt befasste: „Gib der Seele ein Lächeln“. Der Vorsitzende Wolfgang Bär erklärte, dass bei den Fahrten des Männerwerks Geselligkeit und Gemeinschaft im Vordergrund stehen, deswegen auch immer ein besonderes Abendprogramm angeboten wird. Dabei darf das Lachen nicht zu kurz kommen. Er zitierte aus einer Schrift von Karl Rahner wonach im „Lachen ein Bild und Abglanz Gottes aufstrahlt, ein Abbild des siegreichen des herrlichen Gottes der Geschichte und der Ewigkeit“.

von Monika Goller

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  • 09.05.2019

FrauenZeit- MännerSache

Müssen Männer Helden sein? Referent: Diözesan- Männerseelsorger Diakon Michael Schofer Herzliche Einladung ! zur ersten Treffen am 09. Mai 2019 von 19.30-21.00 Uhr Blumenstraße 2 in Fürth.

von Monika Goller

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  • 11.04.2019

Der Fränkische Jedermann

Der St. Josef- Verein aus Mühlendorf führt mit seinem Vorsitzenden Adam Rottmann wieder ein Stück auf! Dieses mal wird es in der Kirche aufgeführt. Die Aufführungen finden am; 17./18. Mai, 24./25. Mai, 29./31.Mai und am 01. Juli immer um 19.30 Uhr statt.

von Monika Goller

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  • 09.04.2019

Vortrag beim Don Bosco Forchheim

In einem Referat beleuchtete Pfarrer Heinz Weierstraß beim Männerkreis Don Bosco die Rolle des Hl. Josef in der Bibel und in der Gegenwart. Aus den Lebenssituationen des Mannes an der Seite der Mutter Jesu versuchte der Referent die Rolle des hl. Josef zu deuten und auch in die Gegenwart zu spiegeln. So sprach Weierstraß von Josef, dem Nachdenklichen, der überlegt, ob er sich aufgrund der Tatsache, dass er nicht der leibliche Vater Jesus ist, von Maria trennen soll. Daraus entwickelt sich der Beiname, Josef der Hörende, der im Traum auf die Weisung Gottes vertraut, Verantwortung an der Seite Marias zu übernehmen. Als Handwerker, Arbeiter und Ernährer tritt er auch in die Wahrnehmung der Menschheit, die den 19.3. zu seinem Gedenk- und auch Feiertag machte

von Monika Goller

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  • 09.04.2019

Nachtwanderung der Männerseelsorge der Erzdiözese Bamberg

Ein Weg durch die Nacht. In die Dunkelheit gehen, dem Licht folgen. ... Welches Licht begleitet mich? Welche Dunkelheiten verfolgen mich? Aushalten, Schweigen, Beten, Tragen. Achtsam gehen und stehen.

von Monika Goller

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  • 26.03.2019

Diözesan - Männertag mit Staatsministerin Melanie Huml

am 23.3.2019 in Nürnberg im Erzbistum Bamberg

70 Männer folgten unserer Einladung und kamen ins Pfarrzentrum St. Martin in Nürnberg. Als Referentin war Staatsministerin Frau Melanie Huml geladen. Sie informierte uns über das Gesundheitswesen und die Ärzteversorgung auf dem Land. In der Diskussionsrunde war sie für jede Frage offen. Wir danken ihr sehr für den interessanten Nachmittag. Die Vorabendmesse hielt der Männerseelsorger Diakon Michael Schofer und unser Landespräses Msgr. Wolfgang Witzgall.

von Monika Goller

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  • 18.03.2019

Jahreshauptversammlung bei der Katholischen Männergemeinschaft St. Georg Burk im Erzbistum Bamberg

Traditionell am ersten Fastensonntag traf sich die Katholische Männergemeinschaft St. Georg Burk zu ihrer Jahreshauptversammlung, diesmal auch mit Neuwahl des Vorstands.

Dabei konnte 1. Vorsitzender Hans Weiß zahlreiche Mitglieder begrüßen. Ganz besonders begrüßte er Geistlichen Beirat Pfarrer Kalluri, den CSU-Vorsitzenden und Stadtratsmitglied Holger Lehnard, den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Konrad Hübschmann und den Vorsitzenden des Männergesangvereins Burk Johannes Gareus.

von Monika Goller

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  • 11.03.2019

Müssen Männer Helden sein?

Herzliche Einladung zum ersten Treffen am 9.Mai 2019 von 19.30 bis 21.00 Uhr im „mittendrin“, Fürth, Blumenstraße 2

von Monika Goller

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  • 11.03.2019

Hiermit ergeht freundliche Einladung

Wir schauen auf zu Josef, dem Mann, dem Arbeiter, dem „Ziehvaster“ Jesu. Die Bibel berichtet, dass Josef „beschloss, sich im Stillen von Maria zu trennen. Seine Verlobte ist schwanger, aber nicht von ihm. Nun muss er in irgendeiner Weise reagieren. Als er sich entschieden hatte und noch in Gedanken damit beschäftigt ist, erscheint ihm ein Engel im Traum. Man kann das so verstehen: Als ihm sein Standpunkt klar ist da, kann er auf Gottes Stimme hören. Ihm geht eine ganz neue Sicht auf, und er wird auf einen ungewöhnlichen Weg geschickt: In dieser seltsamen Schwangerschaft handelt Gott zum Heil der Menschen, und er, Josef, soll seinen Part dabei spielen. Josef ist fähig, sich auf diesen neuen, unerwarteten Weg schicken zu lassen. Ganz knapp heißt es in der Bibel: „Und er stand auf und tat, was der Engel ihm befohlen hatte“. Er glaubt an Gottes Botschaft und er glaubt von neuem an Maria. Josef lässt sich in Gottes Geschichte einbeziehen als einer, der nicht selbst die Initiative ergreift, der aber der reagiert und göttliches Handeln mitträgt. Er tut etwas, was den Traditionen widerspricht, und muss so mit Unverständnis und Isolierung von Seiten seiner Umgebung rechnen. Darauf kommt es an: Entscheiden in eigener Verantwortung und offen sein für Gottes Gedanken; eigene Pläne im Leben haben und verfolgen und doch auf Gottes Pläne horchen und darauf eingehen! In dieser Spannung leben wir und das fällt oft nicht leicht. Manche lösen die Spannung auf, indem sie bestimmte Lebensbereiche wie Arbeitswelt, Wirtschaft, gesellschaftliches Ansehen oder Partnerschaft nur dem eigenen Denken zuordnen, in anderen Lebensbereichen aber, wie in Schulderfahrung oder kirchlichem Leben, nach Gott fragen. Andere legen sich ganz auf eine Seite fest. Denken wir da zum Beispiel an Menschen die sagen: Du musst nur die Bibel aufschlagen und schon findest du das passende Wort für jede Situation. Du musst nur beten und schon ist dein Problem gelöst. Sie wollen nur Gott allein handeln lassen und sind damit in Gefahr, die menschlichen Fähigkeiten gering zu achten und den Bereich menschlicher Verantwortung zu überspringen. Andererseits gibt es Menschen, die nur Aktivitäten schätzen und rein pragmatisch denken. Die zum Beispiel das Leben nur nach Zahlen messen. Fehlt ihnen der Mut zum Träumen und die Erwartung, dass von Gott her etwas Neues in unsere Welt und Wirklichkeit kommen kann? Nach dem eigenen Denken entscheiden und auf die Stimme Gottes hören: Diese Glaubensgeschichte des Hl. Josefs stärkt uns in der Verpflichtung, erst einmal unsere Möglichkeiten auszuschöpfen und unseren Standpunkt zu klären, um uns dann ganz bewusst diese beiden Fragen zu stellen: Was will ich? Und: Was will Gott?

von Monika Goller

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