am Sonntag den 22.09.2024 fand um 10.30 Uhr unser 4. Feldgottesdienst am Feldkreuz der Fam. Stöcklein statt. Laut Wetterbericht sollte ein strahlend schöner Vormittag erwartet werden, was dann auch so eingetroffen ist. Schon einen Tag davor bereiteten wir in Zusammenarbeit mit einigen Damen die Kartoffelsuppe vor, da die Kochkünste von uns Burschen und Männer nicht das hohe Niveau hätten. Hier gilt unser großer Dank unserem Ausschussmitglied Eichhorn Jürgen mit seiner Karin, die uns schon die letzten Jahre immer wieder Ihre Halle, sowie Strom und Wasser für die Vorbereitung der Suppe zur Verfügung stellen. So wurden Kartoffeln geschält, sowie das Gemüse wie Karotten, Petersilienwurzeln und Lauch geschält und geschnitten. Fein abgeschmeckt wurde sie dann noch gekocht und für den nächsten Tag in den Kühlraum gestellt.
Schutzengelfest Ob Dr. Samuel-Kim Schwope wohl auch noch die letzte Spur findet? Mit dem Schutzengelfest feiert der Sankt Michaelsvereins seit 1912 am ersten Sonntag im September das Stiftungsfest des katholischen Männervereins. Bereits 1922 wurde beschlossen, auf Kosten des Vereins die barocke Schutzengelstatue, den Hl. Raffael mit dem kleinen Tobias in der Hand (die Skulptur wurde um 1730/40 Datiert) zu renovieren. Es ist alljährlich ein Zeichen für die dörfliche und christliche Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Unterstrichen wird das durch die Anwesenheit der Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, Pfarrgemeinde- und Kirchenräte, Bürgermeister und Marktgemeinderäte. Traditionsgemäß ist auch die KAB Medlitz bei diesem Fest dabei. So präsentierte sich schon bei der Kirchenparade ein schönes buntes Bild. Begleitet von den Itzgrunder Musikanten bewegte sich der Zug zur Festmessfeier in der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul. Präses Pfarrvikar Philipp Janek hatte zu diesem Anlass in diesem Jahr seinen Studienkollegen Dr. Samuel-Kim Schwope, er ist Persönlicher Referent und Zeremoniar des Bischofs Heinrich Timmerevers vom Bistum Dresden-Meißen eingeladen.
Der Vorstand des Katholischen Männerverein CASINO kam zusammen, um seinen langjährigen Präses Herrn Pater Rufus Witt zu verabschieden. 1. Vorstand Andreas Jurczyk würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von P. Rufus Witt für den Männerverein. Er ist seit 10 Jahren unser Präses und hat sich stets für die Belange des Vereins eingesetzt. Als er das Amt 2014 übernahm, stand der älteste Verein aus Altenkunstadt kurz vor der Auflösung, denn es war bis dahin kein 1. Vorstand gefunden worden so der Redner. Pater Rufus gelang es dann in einem Gespräch, den jetzigen Vorstand Andreas Jurczyk für das Amt zu gewinnen und zu überzeugen.
Auch im Sommer ist Männerzeit in Bamberg Vor dem Bamberger Dom trafen sich knapp 40 Männer zur Domführung mit Hwst. H. Erzb. em Dr. Ludwig Schick zu einer interessanten Dom und Dombergführung. Erzb. Schick erklärte ausführlich alles in und um den Dom. Die Männer freuten sich, dass all ihre Fragen um den Bamberger Dom beantwortet werden konnten. Im Anschluss ging es noch ins Ambräusianum um die Bamberger Spezialitäten als Bierprobe zu kosten.
Am Fuße des Veitsberges am Wanderparkplatz in Dittersbrumm haben sich die Männer mit ihren Familien getroffen um gemeinsam mit Diakon Michael Schofer singend und betend zur Veitsbergkapelle zu wallen. Die Veitskapelle ist umgeben von einem majestätischem Lindenkranz auf dem Ebensfelder Hausberg. Mit ca. 460 m ist er zwar etwas niedriger als sein berühmter Nachbar, der Staffelberg (539 m), aber er ist ebenso attraktiv. Schon aus der Ferne sieht man die St.-Veit-Kapelle, umrahmt von Europas ältesten geschlossenem Lindenkranz. Der Name Ansberg geht auf das Geschlecht der Ansberger zurück, das mit einem Gazwin de Ansperc 1087 erstmals erwähnt wird. Eine Panoramatafel beschreibt die verschiedenen Ausblicke. Bei schönem Wetter sieht man die Altenburg in Bamberg und die Veste Coburg am Horizont.
Der seit Jahren durchgeführte Tagesausflug vom Kath. Männerverein „CASINO" führte in diesem Jahr ins Erzgebirge. Früh am Morgen starteten die Teilnehmer Ihre Tagestour. Pater Rufus erteilte dankenswerter Weise vor Abfahrt den Reisesegen. Nach Fahrtbeginn begrüßte Hans Ludwig Schnapp alle Gäste und zeigte sich erfreut, dass die von Ihm organisierte Fahrt sehr gut angenommen wurde und der Bus vollbesetzt ist. Natürlich wurde auch der Fahrer von der Firma Deuber bei der Begrüßung nicht vergessen. Während der Fahrt wurde dann eine Morgenandacht gebetet, die von Alfons Schnapp und dem Ehrenvorstand Josef Schießl sehr gut vorbereitet war.
Auf der Burg Feuerstein startete unsere Wanderung, Männerseelsorger Michael Schofer begrüßte die 23 Teilnehmer und erzählte etwas über die Burg und unseren Wanderweg. Diakon Burkhard Farrenkopf Seelsorger auf der Burg Feuerstein, konnte uns Einblicke in die Burg geben (die eigentlich nie eine Burg war) wie viele Forscher hier waren und was hier alles erfunden wurde, wann die Burg unser Erzbistum Bamberg übernahm und was jetzt hier alles statt findet.
Am Samstag vor Pfingsten fand wieder die Diözesan Männer und Familienwallfahrt nach Vierzehnheiligen statt. Die Männergruppe lief am Vormittag ab dem Kloster Kirchschletten los, insgesamt waren 150 Wallfahrer unterwegs. Unter dem Motto "Herr, lenke unsere Schritte auf den Weg des Friedens!" Gott, du willst, dass allen Menschen Glück und Heil zuteil werden. Zeige uns den Weg, und bleibe bei uns mit deinem Segen, jetzt und alle Tage unseres Lebens. Es ist schön ein Teil der Gemeinschaft zu sein. #gernkatholisch
Männerverein St. Josef Heroldsbach e.V. Am Freitag, den 10. Mai 2024 führte der Männerverein St. Josef Heroldsbach einen Vereinsausflug durch. Ziel waren die Kirchenburg Ostheim vor der Rhön und das Freilandmuseum Fladungen. Die Busfahrt begann um 7Uhr30 in Heroldsbach. Vorstandsvorsitzender Thomas Schleicher begrüßte im Namen des Vereins alle 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vereinsausfluges. Nach gut eineinhalbstündiger störungsfreier Fahrt wurde auf einem Parkplatz an der Autobahn A71 eine Rast eingelegt. Dort bot Thomas Schleicher den Fahrtteilnehmern eine kleine Stärkung in Form von Brezen und Wurst an. Diese Brotzeit wurde gerne angenommen. Die Weiterfahrt nach Ostheim v. d. Rhön dauerte dann noch eine halbe Stunde, so dass etwa 10:15 Uhr Ostheim erreicht wurde.
Feierlich zog der Hwst. H. Erzbischof Dr. Georg Gänswein zu einem Marsch der Stadtkapelle mit Manuel Herder und Dr. Günther Beckstein in die mit knapp 800 Besuchern gefüllte Aischtalhalle in Höchstadt ein. Die Erwartungen der Veranstalter (Diözesane Arbeitsgemeinschaft der kath. Männergemeinschaften und die Pfarrei St. Georg Höchstadt) wurden bei weitem übertroffen. Auch Hwst. Herr Erzbischof Dr. Georg Gänswein, der sein Buch „Nichts als die Wahrheit“ zusammen mit seinem Verleger Manuel Herder präsentierte, zeigte sich über das große Interesse erfreut. Nach den Grußworten des Bürgermeisters, der Pfarrgemeinde und von unserem Diözesan- Männerseelsorger Diakon Michael Schofer, schilderte Gänswein als langjähriger Weggefährte des deutschen und bayerischen Papstes Benedikt XVI. verschiedene Stationen aus der Biografie von Joseph Ratzinger. Die lange Zeit vor der Papstwahl, die 8-jährige Amtszeit und die 10 Jahre als nahezu erster emeritierter Papst der 2.000-jährigen Kirchengeschichte wurden abgearbeitet. Besonders interessant waren für die Zuhörer die Ausführungen zum Missbrauchsskandal oder zum synodalen Weg in Deutschland.