Opferbereite Minderheitenkirche Sein 150. Stiftungsfest feierte das Katholische Kasino Bamberg e.V. mit einem Pontifikalgottesdienst im Dom mit Weihbischof Herwig Gössl und einer Festversammlung in der Harmonie. Festredner Professor Dr. Peter Bruns sprach über das Thema „Kreuz unter dem Halbmond - Syrische Christen im Herrschaftsbereich des Islam“. Die 1. Kasino-Vorsitzende Renate Zeißner zitierte zu Beginn der Festversammlung aus der Rede des ehemaligen Erzbischofs von Bamberg, Dr. Josef Schneider, zum 100. Stiftungsfest des Kasinos: „Es kann keine Rede davon sein, dass unsere katholischen Verbände und Vereinigungen nach dem II. Vatikanischen Konzil generell überholt seien. Im Gegenteil: das Arbeitsfeld der Laien, das von diesen in eigener Verantwortung - wenn auch in lebendigem Kontakt zu Bischöfen und Priestern - ausgefüllt und gemeistert werden muss, ist durch das Konzil ... in seiner wahren Größe deutlicher geworden und die erhöhte apostolisch-missionarische Aufgabe der Laien fordert mehr denn je Zusammenschluss und gemeinsame Arbeit.“ Das seien auch heute noch gültige Leitlinien, betonte Zeißner.
Beim diesjährigen Heinrichsfest am 08.Juli 2018 ist thematisch dem Europäischen Jahr des Kulturerbes gewidmet. Zusätzlich jährt sich 2018 die Aufnahme der Altstadt Bamberg in die Weltkulturerbeliste der Unesco zum 25. Mal. Wir als Männerseelsorge möchten auch das unser Weltkulturerbe “Mann” wieder mehr in den Vordergrund kommen muss, deshalb schließen wir uns dieses Jahr dem Heinrichsfest an.
Liebe Männer, einige von ihnen haben ihn schon erhalten, manche haben schon etwas davon gehört und für viele ist es noch etwas ganz Neues! Wir haben unseren ersten Newsletter versendet!
Anlässlich der Weihnachtsfeier verbrachten die Mitglieder des St. Kilian Vereins am Vorabend von Dreikönig gemeinsame Stunden in familiärer Atmosphäre. Neben weihnachtlicher Musik des Bläserquintetts brachten auch die Tanzflöhe des TV Hallstadt ihre Aufführungen für das Publikum auf die Bühne.
„Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe“, meint der deutsche Musiker Ernst Zacharias. So sehen dies auch die Mitglieder der katholischen Männervereine Casino Altenkunstadt und Sankt Wendelin in Kemmern. Sie pflegen nicht nur seit 44 Jahren eine innige Freundschaft, sondern haben auch die Patenschaft füreinander übernommen. Bei einem Freundschaftstreffen wurden jetzt die kameradschaftlichen Beziehungen vertieft.
Im weihnachtlich geschmückten Saal des Sportheims des 1. FC Burk konnte Vorsitzender Hans Weiß 40 Besucher begrüßen. Darunter den Geistlichen Beirat Pfarrer Kalluri, Bürgermeister Franz Streit und Hausherren und Stadtratsmitglied Holger Lehnard. Die Programmgestaltung der Feier hatte wiederum Karl-Heinz Kremer übernommen. Sie stand unter der Überschrift "Die Box verlassen, um meinen Jesus zu finden". Dabei wurde auf einen entsprechenden Beitrag der Zeitschrift "Christ in der Gegenwart" Bezug genommen. Die „Box verlassen“ bedeutet, einfach einmal "um die Ecke" zu denken, wie es oft beim Lösen von Rätseln gefordert ist.
1986 wurde beschlossen, dass am 6.12 der internationale Tag des Ehrenamtes ist. Wir möchten heute allen ehrenamtlichen die in unseren Männer Gemeinschaften tätig sind, für dieses Ehrenamt danken.
- Verabschiedung von Msgr. W. Witzgall als langjähriger Männerseelsorger und Einführung von Diakon Michael Schofer als neuer Männerseelsorger- Das Thema unserer Herbstversammlung war: 500 Jahre Reformation aus evangelischer und katholischer Sicht. So referierten Frau Pfarrerin Anne Salzbrenner und Herr Diakon Dr. Georg Zenk über die Spaltung und Gemeinsamkeit der Kirche, über Martin Luther als Mensch, bis zu den Entwicklungen heute. Ein großer Wunsch wäre für beide, wieder gemeinsam zur Kommunion zu gehen, ohne seinem Glauben gegenüber ein schlechtes Gewissen zu haben.
Pater-Rupert-Mayer-Männerwerk Nürnberg auf gemeinsamer Fahrt Mitglieder des Katholischen Männerwerks, zahlreiche Damen und interessierte Gäste verweilten 4 Tage auf einer Busfahrt im Harz. Die Reise begann am 22.8.2017 mit einer Meditation im Bus, vorgetragen von Wolfgang Bär. Sie endete mit dem Leitsatz, unter dem die 4 Tage stehen sollten: Vergiss nicht zu leben, heute zu leben. Vergiss nicht, dass jeder Tag gereicht wird, wie eine Ewigkeit um glücklich zu sein (Phil Bosmanns).
Um 13.00 Uhr trafen sich 23 Radler an der Kirche/ Dorfplatz in Heroldsbach. Sie fuhren den neuen Radweg nach Wimmelbach. An der B 470 warteten bereits 5 Wimmelbacher Mitglieder auf uns. Unter Führung unseres Mitgliedes Andreas Gügel führte die Radtour an diesem heißen Tag ( 32 Grad im Schatten) dem Radweg an der B 470 entlang, am Brothaus vorbei, zum Main - Donaukanal bis nach Burk und über die Lilabrücke, dem Fluß Wiesent folgend und über die Eisenbahnbrücke bis zum Salesianerzentrum Don Bosco.